White Pearl Garnele (DNZ)
1,99 €
Beschreibung
Die White Pearl Garnele ist im Aquarium ein echter Blickfang. An sich ist sie zwar nicht sonderlich farbig, sondern eher weiß transparent, die strahlend weißen Eier der Weibchen sind jedoch sehr auffallend und schön.
Haltung und Wasserwerte
Wissenschaftlicher Name: Neocaridina davidi Bouvier, 1904
Deutscher Name: White Pearl Garnele, Weißperlengarnele
Färbung: weißlich-transparent, die Weibchen mit strahlend weißen Eiern
Beckengröße: Ab 10 Liter (Empfehlung ab 20 Liter)
Schwierigkeitsgrad: Für Anfänger geeignet.
Wasserparameter: GH 3 - 30, KH 3 - 30, pH 6,5 - 8,5, Temperatur 22 - 29 °C
Futter: Futtersticks, Pulverfutter, Grünfutter, Herbstlaub, Shrimp Lollies.
Alterserwartung: 18 bis 24 Monate
Haltung: Als Bodengrund eignet sich Sand oder Aquarienkies. Auf dunklem Untergrund zeigen die Garnelen ihre schönste Färbung.
Vergesellschaftung: Mit kleinen friedlichen Fischen, Krebsen, anderen Zwerggarnelen, Krabben, Schnecken und Muscheln.
Zucht/Vermehrung: Nach einer ca. 4-6 wöchigen Tragezeit der Eier, entlässt das Weibchen um die 20-30 fertig entwickelte Jungtiere.
Als friedliche Gruppentiere fühlen sich diese Garnelen in einer Anfangsgruppe von 10 bis 20 Tieren sehr wohl.
Tipps zum Einsetzen
Setzen Sie die Garnelen mit ihrem Transportwasser aus ihrem Transportbehälter in einen Eimer (sauber, am besten neu - aber auf jeden Fall ohne Reste von Putzmitteln). Geben Sie nach und nach kleine Mengen Wasser aus dem Aquarium in den Eimer. Lassen Sie such für diesen Vorgang Zeit, je länger, desto besser.
Fangen Sie die Garnelen zum Schluss mit dem Kescher und setzen Sie die Garnelen ins neue Aquarium um.
Um den Tieren ein stressfreien Umzug in Ihr neues Zuhause zu gewährleisten, ist ein Eingewöhnungsset von großem Vorteil. Das Set bietet den Tieren eine langsame, stressfreie und natürliche Anpassung des Transportwassers an das Aquariumwasser.
Das Eingewöhnungsset erhalten Sie unter Kategorien/Zubehör.
Zechmeister's Kommentar
White Pearl Garnelen sind vermehrungsfreudig und unkompliziert. Nicht ganz optimale Bedingungen kompensieren sie durch ihre hohe Reproduktion.